Ambulante Chirurgie in Wien – kleinere Eingriffe in der Ordination

Umfangreiche Leistungen wie die Entfernung von Abszessen und Lipomen.

Viele Operationen lassen sich ambulant durchführen, sodass kein Aufenthalt im Spital erforderlich ist. Dr. med. univ. Gerald Sighardt deckt im Bereich der ambulanten Chirurgie ein breit gefächertes Spektrum ab.

Geschwülste entstehen aus den unterschiedlichsten Gründen, schmerzen oder stören und müssen daher chirurgisch entfernt werden. In unserer Ordination erhalten Sie eine intensive Betreuung. Einen Tag nach dem Eingriff erfolgt eine postoperative Kontrolle. Anschließend führen wir weitere engmaschige Wundkontrollen durch, um den Heilungsprozess zu verfolgen und Wundheilungsstörungen zu verhindern.

Wenden Sie sich an unsere Ordination in Wien, wenn es um folgende Eingriffe in Lokalanästhesie geht:

Entfernung von Abszessen

Abszesse sind nicht nur schmerzhaft und ein kosmetisches Problem, sondern können zu ernsten medizinischen Komplikationen führen. Ein Abszess entsteht, falls Bakterien durch kleine Hautverletzungen oder Schleimhäute in den Körper eindringen und in den Weichteilen zu Entzündungen führen. In Folge der Abwehrreaktion des Körpers verflüssigt sich das Gewebe und wird zu Eiter und es entsteht eine Abszesswand. Ursache für die Bildung eines Abszesses können außerdem Erkrankungen in tieferliegenden Geweben sein. Unbehandelt kann der Abszess zu Fieber und Schmerzen, neuen Abszessen, nässenden Öffnungen, Verbindungen, zum Beispiel zum Knochen, und einer Blutvergiftung führen.

Entfernung von Lipomen

Lipome (Fettgeschwülste) sind in der Regel gutartig, können aber wachsen und benachbartes Gewebe verdrängen. In der Folge kommt es zu Schmerzen.

Entfernung von Hämorrhoiden

Bei Hämorrhoiden handelt es sich um Gefäßpolster aus Arterien und Venen, die jeden Menschen betreffen – unabhängig von Alter und Körperhygiene. Da diese nicht von alleine verschwinden, sollten Sie chirurgisch entfernt werden. Eine Möglichkeit, speziell für kleinere Hämorrhoiden, ist eine Verödung (Sklerotisierung), bei der kleinere Hämorrhoidalknötchen mit einem Proktoskop fixiert werden. Es wird eine spezielle Flüssigkeit eingespritzt, die zum Absterben der Hämorrhoiden führt. Darüber hinaus steht bei Hämorrhoiden bis zum dritten Grad die Gummibandligatur zur Wahl. Bei dieser Methode wird die Hämorrhoide durch ein Gummiband gezogen und abgeschnürt. Innerhalb von drei Tagen stirbt sie ab, weil sie nicht mehr mit Nährstoffen versorgt wird, und wird zusammen mit dem Gummiband über den Stuhlgang ausgeschieden.

Für unsere weiteren Leistungen in der ambulanten Chirurgie schauen Sie bitte auf der Seite Weitere Behandlungen.